Bau- und Siedlungspolitik und Erholungsräume

Grävenwiesbach ist von Natur umgeben. Es gilt, die Erholungsräume für Bürger*innen zu bewahren. Zugleich müssen in der Bau- & Siedlungspolitik nachhaltige Entscheidungen getroffen werden.

Wir fordern deshalb:

  • Keine Erweiterung des „Biomassehofes“ der Rhein-Main-Deponie , sondern schnellstmöglich komplette Stilllegung
  • Umbauung der Anlage damit Lärm und Gestank reduziert wird
  • Kein neuer Stadtteil auf dem RMD-Gelände, sondern Nutzung als Naherholungsgebiet für alle Bürger*innen
  • Attraktive Wanderwege und Radrouten in allen Ortsteilen
  • Naturlehrpfad im Grävenwiesbacher Wald
  • Keine LKW mehr auf dem Taunuswanderweg am Lindelbach
  • Unser Wald soll unter ökologischen Gesichtspunkten auch als touristische Attraktion vermarktet werden
  • Forderung eines Treffpunktes für Jugendliche mit attraktiven Angeboten (Halfpipe, Unterstand, kostenfreies W-Lan)
  • Maßvolle Instandsetzung des Bürgerhauses zur behindertengerechten Nutzung
  • Baumaßnahmen barrierearm planen
  • Unterstützung bei Genehmigungen von (Um-)bauten – mit aktiver Beratung, wie Gebäude ressourcenschonend und energieeffizient errichtet werden können
  • Ideenwettbewerb für die Nutzung des Ohly-Geländes, um hier eine „Neue Mitte“ im Zentrum zu errichten und um neue Begegnungsorte zu schaffen
  • Planung einer Mehrgenerationenwohnanlage mit unterschiedlich großen Wohneinheiten bei der Erschließung neuer Baugebiete
  • Prüfung der Möglichkeit zum Aufbau von Tiny Houses, um alternatives und ökologisches Wohnen zu ermöglichen